Der Malaysia-Airlines-Flug 370 (Flugnummern MH370 und via Codesharing mit China Southern Airlines CZ748) war ein internationaler Linienflug von Kuala Lumpur nach Peking, bei dem eine Boeing 777 der Malaysia Airlines am 8. März 2014 um 01:21 Uhr Ortszeit aus der Überwachung der Flugverkehrskontrolle des Subang Airports verschwand. Seitdem gilt das Flugzeug als vermisst.Nachdem die Behörden zunächst von einem Flugzeugabsturz im Golf von Thailand ausgegangen waren, wurde im Verlauf der folgenden Tage bekannt, dass das Flugzeug offenbar den Kurs gewechselt und bis zu sieben Stunden nach seinem Verschwinden aus der zivilen Luftraumüberwachung noch automatische Signale an einen Satelliten gesendet hatte. Dabei war die Satellitenverbindung zeitweise unterbrochen, etwa eine Stunde nach dem Verschwinden loggte sich das Flugzeug jedoch wieder in die Bodenstation ein. Die Flugunfallermittler gehen davon aus, dass an der Grenze zum vietnamesischen Luftraum die Kommunikationssysteme ausgeschaltet wurden und eine Person an Bord das Flugzeug zunächst zurück in Richtung Malaysia steuerte, daraufhin entlang der thailändischen Grenze und um die Insel Penang herum über die Straße von Malakka. Das Flugzeug umrundete anschließend Indonesien und flog vermutlich auf Autopilot in südlicher Richtung über dem Indischen Ozean weiter, bis der Flug westlich von Australien endete. Aufgrund von Indizien halten die Ermittler es für wahrscheinlich, dass das Flugzeug nach Treibstoffende führerlos in den Ozean stürzte; das Suchgebiet wurde mit dieser Annahme eingegrenzt. In der Luftverkehrskontrolle der beteiligten Länder herrschte stundenlang größte Verwirrung, und es bleibt unklar, inwiefern das malaysische Militär, das jedenfalls untätig blieb, über den Vorfall informiert wurde. Der Abschlussbericht wurde am 30. Juli 2018 veröffentlicht. Zusammen mit diesem Bericht wurde auch die französische Behördenanalyse zum Flaperon, das am 29. Juli 2015 als erstes Trümmerteil zufällig entdeckt wurde, nach jahrelanger Verzögerung freigegeben. Die Analyse der Schäden an dieser Flügelklappe legt es nahe, dass MH370 zum Zeitpunkt des Absturzes doch noch unter der Kontrolle eines Piloten stand. Trotz der teuersten Suchaktion in der Geschichte der Luftfahrt mit Kosten von fast 150 Mio. Euro wurden das Wrack und der Flugschreiber bisher nicht gefunden. Zahlreiche Staaten beteiligten sich an der Suche, die sich zunächst auf die an Malaysia angrenzenden Gewässer sowie ab dem 17. März 2014 auf den südlichen Indischen Ozean konzentrierte. Seitdem koordinierte Australien die Suche nach dem verschollenen Flugzeug. Bis zum 28. April 2014 wurden 4,5 Millionen km² Meeresoberfläche abgesucht, bevor die Suche nach treibenden Trümmern wegen zu geringer Erfolgsaussichten eingestellt wurde. Vom 21. Mai bis 5. November 2014 wurde ein durch die Satelliten- und Radardaten berechnetes Seegebiet von 150.000 km² kartographiert, um eine umfangreiche Tiefseesuche nach dem Wrack durch Sonar und Unterwasserfahrzeuge vorzubereiten. Diese Tiefseesuche begann am 6. Oktober 2014 und wurde am 17. Januar 2017 ergebnislos eingestellt, nachdem 120.000 km² Meeresboden abgesucht worden waren. Das Privatunternehmen Ocean Infinity unterzeichnete am 10. Januar 2018 einen Vertrag mit der malaysischen Regierung, auf Basis einer Bezahlung nur im Erfolgsfall (no cure, no fee) in dem Gebiet weiter nördlich nach dem Wrack zu suchen. Diese Suchaktion begann am 21. Januar 2018 (MEZ) und wurde mit Ankündigung vom 29. Mai 2018 ebenfalls eingestellt, ohne dass ein Hinweis auf das Wrack entdeckt worden war.Da das Hauptwrack bisher nicht lokalisiert werden konnte, ist Flug MH370 das einzige bis heute vermisste moderne Strahlflugzeug, das zum Unglückszeitpunkt Passagiere beförderte. Darüber hinaus sind zwar von einigen Verkehrsflugzeugen bis heute keine physischen Hinweise gefunden worden, doch galt ein Großraumjet, der zum Unglückszeitpunkt Passagiere beförderte, nie zuvor so lange als spurlos verschwunden. Erst am 29. Juli 2015, also 508 Tage nach dem Verschwinden, wurde ein erstes angespültes Trümmerteil zufällig gefunden. Die bis dahin historisch längste Suche bis zum Auffinden der ersten Trümmerteile eines Passagierjets dauerte zehn Tage bei dem 2007 verunglückten Adam-Air-Flug 574.Für Malaysia Airlines war der Vorfall das bis dahin schwerste Unglück, ehe vier Monate später der Abschuss von Malaysia-Airlines-Flug 17 über der Ukraine noch mehr Menschenleben kostete. Bislang wurde keine offizielle Ursache für das Verschwinden des Fluges MH370 genannt. Es gilt als eines der größten Rätsel der Luftfahrtgeschichte.
Update 8:34 EST:
Genshin Impact eliminated the publication with the challenge of Elon Musk.
Original:
At dawn on October 14, MiHoYo he stoked to the fire after the anniversary of Genshin Impact. With the memory intact on how the issue was handled anniversary, the community did not look favorably upon the challenge that the company launched for everyone. Mostly because the only winner if there is any, would Liu Wei, CEO of the company.
Not to continue with rodeos, publishing Genshin Impact invites the entire community to follow a secondary account of the game. This was created with inspiration She Musk, a character who usually give the player the company to act as a chaperone while created a link with hilichurls. Musk may be a reference to Elon Musk, SpaceX founder tycoon. At the same time, there is the theory that she Musk is simply a title and not the name of the young enthusiast.
Oblivious to the history of Teyvat , MiHoYo proposed that, in celebration of the two million followers on Twitter, fans follow the new account She Musk. Of course, not without rewards: if they help with 500,000 followers, the main account Genshin Impact Paimon name change; to one million, would follow Elon Musk on Twitter; three million, invite Elon Musk to transmit Genshin Impact; and five million Liu Wei invite Elon Musk offices of MiHoYo .
Quickly comments came against because Elon Musk does not have the best reputation on the internet. Similarly, despite being a community event, there is no reward for helping this. Certainly, there is no real advantage by having Elon Musk playing Genshin Impact or visiting the offices of MiHoYo. It can be argued that it would play more mouths, but not necessarily a reward for a community that has been supporting the game for over a year.
A look at the comments of users on Twitter, no doubt is another event that can be added to the list of Genshin Impact. The challenge remains in force, despite the desires of various because it s a bad joke.
Captura used as cover via Zaric Zhakaron in Twitter.
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